In der Schweiz zu Hause – für Europa gemacht
Wir zählen seit jeher zu den Innovatoren der Schweizer Papierherstellung und sind fast ebenso lange fest im europäischen Handel etabliert.
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1953
Gründung der Cartaseta AG im Besitz der Familie Kunz (Papierfabrik Zwingen)
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1955
Erste Fabrikation für Toilettenpapier
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1970
Inbetriebnahme einer Tissue Papiermaschine mit einer Bahnbreite von 1,70 m
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1972
Erstellung des Hochbaus, dem heutigen Bürogebäude
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1973
Übernahme der Cartaseta AG durch Dr. Brendle-Neher
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1974
Albert Friedrich, bereits Inhaber der Fripa Papierfabrik im deutschen Miltenberg, übernimmt die Cartaseta AG; Namensänderung in Cartaseta Friedrich + Co.
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1976
Inbetriebnahme der Altpapieraufbereitungsanlage
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1982
Bau des Rohrollenlagers
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1983
Austausch der Papiermaschine durch das neue Modell PM 3 mit einer Bahnbreite von 2,70 m
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1986
Umbau verschiedener Hallen für die Ausrüstmaschinen
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1996
Erstellung der Sozialräume und Papierlabors
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1998
Bau einer Lagerhalle Werk 2
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2003
Komplettumbau und Modernisierung der PM 3
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2004
Umbau der Produktionsanlage für Toilettenpapier mit vollautomatisierter Palettierung
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2008
Prozessdampf-Anschluss an das KKG Däniken Gösgen und dadurch massive Reduzierung des CO2-Ausstoßes
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2012
Neues Prozessleitsystem an der Papiermaschine mit komplett neuer Stoffaufbereitung
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2014
Inbetriebnahme einer neuen Handtuchanlage sowie einer Dampferzeugungsanlage als Redundanz zum Prozessdampf
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2015
Modernisierung der Verarbeitungsanlage für Rollenware und Kauf einer Erweiterungsparzelle von 20 000 m2 als Reservezone
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2017
Inbetriebnahme einer hochmodernen Verarbeitungslinie für Rollenware
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2019
Umfirmierung in die Cartaseta AG
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2020
Inbetriebnahme der neuen Logistik mit automatischer Palettenförderanlage
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2021
Inbetriebnahme einer neuen hochmodernen Verpackungsanlage
